Aphorismen zu Büchern  

und denen, die sie schreiben:

 

 

 

"Es ist leichter, mit Christus über die Wogen zu wandeln, 

als mit einem Verleger durch das Leben."

Friedrich Hebbel

 

 

"Bücherschreiben ist das einzige Verbrechen,  

bei dem sich derTäter bemüht, Spuren zu hinterlassen."

Gabriel Laub

 

 

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

Albert Einstein

 

 

"Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einenSchluss."

Aristoteles

 

 

"Ein Teil jedes Talentes besteht in der Courage."

BertoldBrecht

 

 

 "Man soll sehr misstrauisch gegen Bücher sein."

Voltaire

 

 

"Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale."

Pablo Picasso

 

 

 "Die Tür zur Vergangenheit ist ohne Knarren nicht zu öffnen."

Alberto Moravia

 

 

"Nicht jedes Buch ist seinem Klappentext gewachsen."

Peter Schifferli

 

 

"Warum ich Schriftsteller bin: weil Schreiben noch eher gelingt als Leben, und weil für diesen Versuch, das Leben schreibend zu bestehen, der Feierabend nicht ausreicht."

Max Frisch

 

 

"Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese."

Groucho Marx

 

 

"Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater."

George Bernard Shaw

 

 

"Was die Stern' dem Firmamente, sind der Welt Geist und Talente."

Jüdische Spruchweisheit

 

  

"Die Krise der Lyrik hängt auch damit zusammen,dass man sie nicht verfilmen kann."

Peter Rühmkorf

 

"Die buntesten Vögel singen am schlechtesten. Das gilt auch für Menschen."

Georg Christoph Lichtenberg

 

 

 "Die Phantasie ist die schönste Tochter der Wahrheit, nur etwas lebhafter als die Mama."

Carl Friedrich Georg Spitteler

 

 

"Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist."  

Kurt Tucholsky

 

"Literatur ist die Kunst, Aussergewöhnliches an gewöhnlichen Menschen zu entdecken und darüber mit gewöhnlichen Worten Aussergewöhnliches zu sagen."  

Boris Pasternak